Feedbacks

                                                                                             Freedom is not the ability to have
                                                                                             Freedom is the ability to choose

                                                                                                                              Gary M. Douglas
 

Seit 53 Jahren begegne ich MENSCHEN - 
verschiedenster Länder und Kulturen, mit unterschiedlichen Glaubensvorstellungen und Lebensentwürfen.

Seit 23 Jahren schalte ich dabei auch mein Mikro ein und nehme ihre wunderbaren Geschichten auf.

DANKE! 
an Alle, die mir etwas von ihrem Leben erzählt und dabei aus ihrem Herzen anvertraut haben.

Beglückende und traurige Erlebnisse, ganz persönliche Wahrheiten, Sehnsüchte, mutige Infragestellungen, erstaunliche Verwandlungen...

Jede Begegnung eine Reise -
in die lebendige Einzigartigkeit eines/r Jeden, in ganz persönliche und universale Zusammenhänge.

Was für eine FREUDE!, all diese Lebensgeschichten weitergeben und mit meinen Beiträgen auch andere Menschen berühren zu können. Wenn davon etwas nicht nur im Hirn, sondern auch im Herzen hängenbleibt. 


Hier ein paar Feedbacks zu meiner Arbeit:

"Ich habe die Sendung verpasst. Aber ein Kollege von mir hat sie gehört, und sie hat seinen Jahresendblues weggeblasen. Er stand gerade unter der Dusche und hat sich nach dem Sinn des Lebens gefragt, und dann kam eben genau Ihre Sendung 'Was bleibt?'. Und da musste er lachen. Dafür hat sich das doch schon gelohnt..."
Bettina Flitner, Fotografin
(zu: Was bleibt? - Werte weitergeben mit der Initiative 'Mein Erbe tut Gutes')

"Vielen Dank für die anregende und aspektereiche, schöne Sendung, die ich genossen habe. Ein notwendiges Plädoyer für ein menschliches Gut, das allzu schnell ins Verborgene verbannt wird."
Prof. Thorsten Herbst
(zu: Willst du einen Zauber erleben, lass die Rüstung fallen - Über die Verletzlichkeit)

"Ich war sehr beeindruckt von den vielen, tiefen Gedanken zum Thema. Das war wirklich eine Sendung, die ich mit großem Interesse und Gewinn gehört habe. Und spannend gestaltet."
Pfarrer Jost Mazuch
(zu: Und es kommt tausendfach zurück - Über das Geben) 

"Vielen Dank für die Sendung, die ich mir gerne angehört habe. Ein großes Lebensthema. Der Philosoph in mir ist skeptisch, der Stimmlehrer erkennt eines der wichtigen Themen wieder: lernen, der eigenen Stimme ohne (negative) Wertung zuzuhören. Danke für die Anregung, die zum Start ins neue Jahr gut passt."
Dr. Ralf Peters
(zu: Als ich mich lieben lernte... - Wege zum Einverständnis mit sich selbst)  

"Das "Lebenszeichen" ist im Programm des WDR eine meiner Lieblingssendungen. Aber was Sie aus einer halbstündigen Sendung machen, das schaffen manche Themenabende nicht!

Die Sendung über die Verletzlichkeit werde ich nicht mehr vergessen. Wie schaffen Sie es, ein so tiefgehendes Thema in so lebendiger und humorvoller Art zu vermitteln? Ich bin immer wieder beeindruckt. Das erlebte ich auch bei der Sendung über Dieter Gurkasch und seine Wandlung vom Schwerverbrecher zum Yoga- und Meditationslehrer für Gefangene. Es war seine Verletzlichkeit, die er nicht zulassen konnte und mit Hass und Gewalt auslöschen wollte. Der Beitrag hat mich so begeistert, dass ich mir direkt sein Buch "Leben reloaded" besorgt habe.

Vielen Dank für diese tief bewegenden Sendungen! Ich freue mich auf jeden neuen Beitrag von Ihnen."

Klaus B.

"Vielen Dank für Ihr wie immer intensives Bemühen um das Gelingen der 'Redezeit'".
Dr. Ingrid König, WDR 

"Von Herzen Dank für die tolle Betreuung, die wunderbare Vorbereitung der Sendung und unser schönes Gespräch vor und nach der Sendung. Mir hat es riesig Spaß gemacht."
Anja Förster (zu Gast bei der 'Redezeit')  

"Noch nie bin ich beim Rundfunk oder beim Fernsehen so herzlich begrüßt und umsorgt worden wie bei Ihnen. Ganz herzlichen Dank, es war mir eine Freude."
Prof. Dr. Kurt Wettengl 

"Ihre Sendung hat mir gut gefallen. Während ich zugehört habe, bin ich ganz ruhig geworden. Danke für dieses Geschenk. Erstaunt war ich, dass alle Protagonisten religiös oder spirituell waren. Hat das eine Bewandtnis? Mehr so schöne Sendungen!"
L.D.
(zu: Und es kommt tausendfach zurück - Über das Geben) 

"Thank you for who you are, your courage and generosity, thank you for your openness and desire to search for the truth and for Africa's original talents. I bless you."
Pater Obiora Ike 

"Gestern abend habe ich Ihre Sendung "Über die Zuversicht" in aller Ruhe und Besinnung angehört. Alle Achtung und vielen Dank dafür. Ich bin beeindruckt. Ich finde die Sendung sehr gehaltvoll und ermutigend, voller guter Gedanken und Lebensweisheit. Allein die Qualität des Textes, der Komposition ist hervorragend. Auch die diversen Bausteine, also die von den verschiedenen Personen gesprochenen Teile, sind großartig und sehr glaubwürdig."
H.M. Werner
(zu: Wende dein Gesicht der Sonne zu - Über die Zuversicht)

"Ich danke sehr für diese bewegende, spannende und inspirierende Geschichte."
Gesa Rünker, WDR
(zu: Wie sehr kann ein Mensch sich ändern? - Von der Schattenseite zurück ins Leben) 

"Eine tolle Sendung zum Thema Kindersuizid und -selbstverletzung. Vielen Dank."
Dr. med. Lindemann, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie
(zu: Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben - Suizidale Jugendliche)   

"Es hat mich total ins Herz getroffen aus verschiedenen Gründen... die Sendung war für mich wie ein Medikament und ist überhaupt gut gemacht. Ich werde mir auch das Manuskript runterladen. Vielen Dank."
L.A.
(zu: Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben - Suizidale Jugendliche)  

"Eine sehr einfühlsame und schöne Sendung! Danke!"
Bärbel P., Psychotherapeutin 

"Puh, ich habe Ihren Beitrag eben im Internet gelesen und bin zu Tränen gerührt. Traue mich gar nicht, den Beitrag zu hören, ich fürchte, dann brauch ich ne dicke Packung Taschentücher. Ich selbst hatte in meinem Leben noch nie irgendeine Todessehnsucht, dazu ist das Leben für mich viel zu spannend, aber ich kann gut mit den Interviewpartnern fühlen, und es macht mich schon traurig, dass es von ihnen so viele gibt. Ich kann mir vorstellen, dass die Recherche zu diesem Thema einiges an Kraft gekostet hat. Ich finde die Sendung sehr gelungen."
Jo W.
(zu: Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben - Suizidale Jugendliche) 

"Ihre Sendung hat mir sehr sehr gefallen. Man(n) fühlt sich danach einfach besser."
E. Yildiz 
(zu: Wende dein Gesicht der Sonne zu - Über die Zuversicht) 

"How really really wonderful what you did. Everything. How you did the sequence, the sounds, your storytelling, the addition of the work with the refugesse. It is so correctly said and more than poetically formed."
Maha Alusi
(zu: Wie wir Zeit verschenken und Glück gewinnen) 

"Was für ein Kleinod Ihr Manuskript!!"
Ulrike Froleyks, WDR
(zu: Willst du einen Zauber erleben, lass die Rüstung fallen - Über die Verletzlichkeit)

 "Das Thema Verletzlichkeit ist in der Tat wichtig, da es ja darum geht, sich der Ganzheit der eigenen Gefühle bewusst zu werden. Was ich bei der Verletzlichkeit immer wichtig finde in meiner Arbeit ist, deutlich zu machen, dass es ein verbliebenes kindliches Gefühl ist, denn der Erwachsene ist ja nicht mehr wirklich abhängig. Und dass es darum geht, dass der eigene Erwachsene sich des eigenen Kindlichen annimmt."
Dr. H.-O. Thomashoff, Psychiater, Psychotherapeut/Psychoanalytiker

"Das ist ja ein sehr berührendes Stück, das Sie da gemacht haben. Menschlich und schön und auch lustig. Und sehr sehr vielschichtig. Man denkt immer weiter und weiter..." 
B.F.
(zu: Willst du einen Zauber erleben, lass die Rüstung fallen - Über die Verletzlichkeit)  

"Zwar war ich um diese morgendliche Zeit noch nicht gerade hellwach, aber das Thema war wirklich fesselnd. Verletzlichkeit ist ja etwas, was sich viele - natürlich, viele Männer - nicht eingestehen wollen, und stattdessen lieber psychische Schutzwälle errichten. Die Stimmen dazu waren ja sehr unterschiedlich. Die Bemerkung von Sigi Freud, die stärkste Verletzung entsteht in der Liebe, ist schlicht wahr und unhintergehbar. Was aber nicht heißt, dass uns Personen, die uns nicht nahe stehen, nicht verletzen können. Aber warum entstehen Verletzungen? Die amerikanische Soziologin sprach im Beitrag anfangs von Scham und erst viel später von Ängsten. Das scheint mir der zerntrale Nerv zu sein. Für mich heißt das: So lange wir nicht über unsere Ängste sprechen können, können wir auch nicht über unsere Verletzungen sprechen. So weit meine Gedanken und Assoziationen zu dem sehr schönen und anregenden Feature."
Klaus E. 

"Wir haben gerade einen 'Zauber' erlebt. Vielen herzlichen Dank! Die Sendung war irre gut gemacht. Ich merke, dass ich auch mal wieder in mich horchen und zu meinen echten Gefühlen und meiner Verletzlichkeit finden will."
T.N. 

"Sie haben eine unglaubliche Gabe, die Dinge und die Menschen positiv zu sehen, etwas aus ihnen herauszulesen, das Anderen verborgen bleibt."
Susanne F. 

"Vielen Dankf ür diese tolle Sendung! Habe sie sehr gerne gehört, sie hat mich wirklich berührt. Die Auswahl der Gäste fand ich super. Dass es im Leben immer weitergeht, irgendwie, irgendwo. Und dass man sich öfter die schönen Geschenke vor Augen führen sollte, die das Leben einem gegeben hat, anstatt sich von dem Destruktiven herunterziehen zu lassen (auch wenn es manchmal schwer fällt) - wie wahr! Dieses Feature macht einem trotz aller Widrigkeiten, die man im Leben erfährt, Lust auf das Leben - und das ist sehr schön!"
Mona K.
(zu: Wende dein Gesicht der Sonne zu - Über die Zuversicht) 

"Superschön rund geworden. Ein tolles, außergewöhnliches Stück einer außergewöhnlichen Autorin!"
Barbara J. Zechmeister, WDR / BR

"Es wurde mir plötzlich so warm ums Herz bei der Stimme, die berichtete..."
Schirin Partowi, Sängerin

"Man merkt, dass das mit Herzblut gemacht ist. Das ist so wunderschön zusammengestellt, und schön ist auch, dass es nicht so, wie man oft bei anderen Sendungen hört, mit dem Zeigefinger ist. Sowas kann ja auch schnell einen weinerlichen Touch bekommen. Aber das war es nicht. Das Feature hat zwar eine Richtung, aber es hat einfach so eine Tiefe, finde ich. Da ist Licht drin! Hoffnung auch. Sie hätten ja auch im Sumpf bleiben können und Geschichten erzählen können, wo man alles verletzt wurde usw., aber das kommt irgendwie leicht rüber. Auch die Musiken. Ich finde es gut, dass sie nicht so schwer waren und manchmal auch durch eine heitere Art das Gesagte in Frage stellen. Auch fand ich den Hinweis gut, dass man sich zwar schützen. aber dabei nicht von den Menschen abwenden soll. Ich will mir die Sendung nochmal in Ruhe anhören und auch lesen. Es hat einiges in mir ausgelöst oder angestoßen, und ich werde die Sendung jetzt auch meiner Mutter schicken. Die ist 91 und kommt ja aus der Generation 'was einen nicht umbringt, macht einen härter'... Also nochmals vielen Dank für diese Sendung!"
N.H.
(zu: Willst du einen Zauber erleben, lass die Rüstung fallen)

"Werde Ihre Sendung sicher noch das eine oder andere Mal hören. Die ehrlichen, authentischen Beispiele aus dem Leben haben mich am meisten angesprochen. Für meinen Freund ist das im Moment ganz genau das Thema."
S.B.
(zu: Willst du einen Zauber erleben, lass die Rüstung fallen)  

"Herzlichen Dank für dieses tolle Feature!"
Bruno K.
(zu: Als ich mich lieben lernte... - Wege zum Einverständnis mit sich selbst) 

"Ihr Beitrag war sehr nachhaltig anrührend, weil die Protagonisten sehr gefühlvoll und verständlich von ihrer Entwicklung berichten konnten. Angestoßen über das Thema Eigenliebe zu diskutieren hat mir und meiner Freundin Spaß bereitet. Ich habe den Podcast weiterempfohlen, denn Sie haben sehr sensibel das Thema ausgearbeitet. Es wird sicherlich des öfteren Anlass für Gespräche sein und das ist gut so. Denn ich kenne noch viele Menschen meiner Generation, die funktionieren, ohne aufmerksam mit sich selbst zu sein - Eigenliebe nicht im Fokus haben. Ich danke Ihnen herzlich für diverse Anregungen, die Sie uns mit dem Beitrag beschert haben.
Gabi L. 

"So viele wichtige und wahre Aussagen und Impulse.... Schön, dass Sie Ihre Zeit dazu nutzen, solche Impulse an die Menschen weiterzugeben.
Monika E. 
(zu: Als ich mich lieben lernte.... - Wege zum Einverständnis mit sich selbst.